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Gerlinde Malli

Gerlinde Malli arbeitete von 04.2012 bis 09.2014 als Projektmitarbeiterin am Institut für Soziologie.
Sie studierte Soziologie und Kulturanthropologie an der Universität Graz. Von 2000 bis 2003 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt "Was das Leben schwer macht" unter der Leitung von Elisabeth Katschnig-Fasch, dessen Forschungsergebnisse 2003 unter dem Titel "Das ganz alltägliche Elend" veröffentlicht wurden. Begegnungen im Schatten des Neoliberalismus" (Wien). Das Buch wurde mit dem Bruno Kraisky Anerkennungspreis ausgezeichnet. Zwischen 2003 und 2005 war Gerlinde Malli als wissenschaftliche Mitarbeiterin an verschiedenen Forschungsprojekten des Büros für Sozialforschung (H.G. Zilian) und des Instituts Peripherie (Graz) beteiligt.
Im Rahmen ihres Dissertationsprojekts (2005-2008), das von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften gefördert und von einem internationalen Wissenschaftlerteam betreut wurde, absolvierte Gerlinde Malli Forschungsaufenthalte an den soziologischen Instituten in Basel und Genf. Ihre Dissertation wurde 2010 unter dem Titel "Sie müssen nur wollen. Youth at Risk in Institutional Settings" im UVK-Verlag (Fondation Bourdieu) veröffentlicht.
Seit April 2012 arbeitet Gerlinde Malli als Postdoc im FWF-Projekt "After Bologna: Gender Studies in the Entrepreneurial University", das von Angelika Wetterer geleitet und in Kooperation mit dem ZIFG der TU Berlin (Sabine Hark) durchgeführt wird. Zuvor war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Gesundheitsförderung und Prävention in Graz tätig (2008-2012).
Gerlinde Malli ist seit 2007 Lehrbeauftragte am Institut für Soziologie und am Institut für Kulturanthropologie und engagiert sich in der Redaktion der kulturwissenschaftlichen Zeitschrift "Kuckuck. Notizen zur Alltagskultur". Im Rahmen ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit an der Universität organisierte sie verschiedene Veranstaltungen, darunter das Forschungskolloquium "Interdisziplinarität in den Gender Studies" (2013) im Rahmen des universitären Forschungsschwerpunkts "Heterogenität und Kohäsion" (Cluster "Gender").
Ihre Forschungs- und Lehrschwerpunkte sind: Geschlechtersoziologie der Wissenschaft und des Hochschulwesens, qualitative Methoden, soziale Ausgrenzung und Prekarität, Stadt- und Jugendforschung.

Kontakt

Geschlechtersoziologie & Gender Studies

Univ.-Prof. Dr.habil. PhD

Libora Oates-Indruchová

Institut für Soziologie

Telefon:+43 316 380 - 7086

Kontakt

Sekretariat

BA.

Eva Krasser

Telefon:+43 316 380 - 3540

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